Vier minus drei: Wie ich nach dem Verlust meiner Familie zu einem neuen Leben fand
Ein Schicksal, das erschüttert. Ein Buch, das Mut macht
Es gibt wohl nichts Tragischeres, als von einem Moment auf den anderen seine Familie zu verlieren. Barbara Pachl-Eberhart hat es erlebt: Im März 2008 starben ihr Mann und ihre beiden kleinen Kinder durch einen Verkehrsunfall. In diesem Buch schildert die Autorin, wie sie sich ihrem Schicksal stellte. Wie sie mit Mut und bedingungsloser Offenheit den Weg in ein neues Leben fand. Und wie das starke innere Band zu ihren verstorbenen Lieben ihr dazu die Kraft gab. Ihr ergreifender Bericht zeugt von menschlicher Größe und einem unerschütterlichen Glauben an den Sinn des Lebens.
Warum gerade du?: Antworten auf die großen Fragen der Trauer
Einfühlsame Trauerhilfe, basierend auf persönlicher Erfahrung
Warum musstest du sterben? Warum hört der Schmerz nicht auf? Werde ich jemals wieder glücklich sein? Nachdem Barbara Pachl-Eberhart ihren Mann und ihre beiden Kinder bei einem Verkehrsunfall verloren hatte, musste sie sich diesen existenziellen Fragen stellen – Fragen, mit denen sich jeder Betroffene konfrontiert, ob bewusst oder unbewusst. Ihre Antworten schenken Hoffnung im diffusen Gefühlschaos der Trauer und helfen, dem Leben mit neuem Mut zu begegnen. Ein Buch, das im Innersten berührt und heilt.
Weiter als das Ende: Wie mit dem Tod meines Sohnes etwas Neues begann
von Flor Schmidt
Als ihr 17-jähriger Sohn durch einen Verkehrsunfall ums Leben kommt, erlebt Flor Schmidt, dass die Extreme des Lebens oft unfassbar nahe beieinander liegen: Tod, Entsetzen und Schmerz auf der einen, Gnade, Glück und Liebe auf der anderen Seite. Auf ihrem Weg durch die Trauer sucht sie nach Antworten, die es nicht geben kann, und findet schließlich etwas, das viel wertvoller ist: eine intensive innere Verbindung zu ihrem verstorbenen Sohn, die ihr hilft, das Leben so annehmen und lieben zu können, wie es ist. Und das Vertrauen, dass der Tod nicht nur ein Ende, sondern auch ein neuer Anfang sein kann.
Ihr werdet immer bei mir sein: Wie ich den Tod meiner Kinder überlebte
von Jackie Hance
Ein harmloser Ausflug, denkt Jackie Hance, und verabschiedet sich von ihren drei Töchtern. Kurze Zeit später die schreckliche Nachricht: Bei einem Autounfall sind alle Kinder ums Leben gekommen. Für Jackie und ihren Mann Warren bricht die Welt zusammen. Wie sollen sie jemals ohne Emma, Alyson und Katie weiterleben? Woher sollen sie Kraft schöpfen?
Schritt für Schritt kämpfen sich Jackie und Warren zurück ins Leben. Und erringen etwas, das sie schon verloren wähnten: die Möglichkeit, Glück zu empfinden.
Deine Schritte im Sand: Das kurze, aber glückliche Leben meiner Tochter
Ein strahlendes Lachen, so voller Leben: Thaïs ist ein süßes Kind. Eines Tages bemerkt Anne-Dauphine jedoch, dass mit ihrer zweijährigen Tochter etwas nicht stimmt. Ein Arzt stellt die erschütternde Diagnose: Die kleine Thaïs leidet unter einer seltenen Krankheit und wird schon bald sterben. Anne-Dauphine schwört sich: Die wenige Zeit, die bleibt, wird sie ihrem Liebling so schön wie möglich gestalten. Auch wenn ihr Leben schwierig wird, soll die Kleine stolz darauf sein können. Dieses mutige Versprechen verändert die Familie für immer.
Nils: Von Tod und Wut. Und von Mut.
von Melanie Garanin
„Kein Mensch kann den anderen von seinem Leid befreien; aber er kann ihm Mut machen, das Leid zu tragen.“ Selma Lagerlöf
Genau das tut die Kinderbuchillustratorin Melanie Garanin mit diesem Buch. Nach dem tragischen Tod ihres jüngsten Sohnes reagierte sie auf ihre eigene Art: Sie zeichnete. Entstanden ist eine Graphic Novel in der ihre Verzweifelung und Wut ebenso Platz haben wie die schönen Erinnerungen und der Humor, ein Buch, das nichts beschönigt und doch Mut macht – uns allen.
von Anika schäller
Kann eine Mutter den Tod ihres Kindes überleben? Luna ist ein kleiner fröhlicher Wirbelwind. Mit ihrem herzlichen, unbekümmerten Wesen bringt sie ihre Patchworkfamilie näher zusammen. Plötzlich stirbt das Mädchen unter unerklärlichen Umständen. Nach Lunas Tod versinkt ihre Mutter in eine tiefe Traurigkeit, unfähig, sich um sich selbst und die restlichen Familienmitglieder zu kümmern. Am Grab ihrer Tochter gibt sie ein fürchterliches Versprechen ab. Als auch noch der Rest der Familie zu zerbrechen droht, erhält sie plötzlich eine Botschaft. Hin- und hergerissen zwischen dem Gedanken, verrückt zu werden, und der Hoffnung, tatsächlich eine Botschaft von ihrer Tochter erhalten zu haben, muss sie sich schlussendlich ihrer persönlichen Wahrheit stellen. Luna hat sie nie verlassen und auf wunderbare Weise einen Weg gefunden, sich ihrer Mutter mitzuteilen.
von Sandra Wagner
Ist es nicht erstaunlich, wie ein Tag, oder auch nur ein Sekundenbruchteil, einen so tiefen Einschnitt hinterlassen kann, dass man alles nur noch in ein „Davor“ und ein „Danach“ unterteilt?! Sandras neue Zeitrechnung beginnt am 28. August 2010 um 18:35 Uhr. An diesem Tag, in dieser Minute, werden ihre Zwillinge Romy und Lenny geboren und versterben nur wenige Stunden später auf der Intensivstation. Mit dem Tod ihrer beiden Kinder bricht Sandras Welt zusammen. Sie erlebt, dass zwischen höchstem Glück und tiefster Trauer manchmal nur ein Augenaufschlag liegt. Tief getroffen macht sie sich auf die verzweifelte Suche nach Antworten und möglichen Gründen für ihr Schicksal.Auf dieser Reise erkennt Sandra, dass der Weg der Trauer vom „Davor“ in ein mit dem Schicksal versöhnlich gestellten „Danach“ nur direkt durch den Schmerz führen kann und dass am Ende dieses Weges die Liebe steht. Die Essenz, die Himmel und Erde miteinander verbindet, und durch deren Macht selbst der Tod zu einem Neuanfang werden kann.
- „Ein Buch, das nicht zurückschreckt vor Schmerz, Verzweiflung und Leid. Ein Buch, das aber auch aufzeigt, dass gerade da, wo unser Leben zu Ende scheint, sich uns ein neuer Weg unter die Füße schieben kann." FLOR SCHMIDT
Den Tod eines geliebten Menschen vollkommen verstehen
Neue Ansätze in der Trauerbewältigung sowie der höhere Sinn hinter den verschiedenen
Schicksalsschlägen
von Kathleen Baumgart
Manchmal bietet uns das Leben mit all seinen Höhen und Tiefen die besten Antworten auf unsere Fragen. Manchmal jedoch bedarf es einen schweren Schicksalsschlag um die Dinge klarer sehen zu können.
Im Oktober 2018 erhielt ich einen Anruf, der mein bisheriges Leben von einer Sekunde auf die nächste komplett vernichten sollte. Mein ältester Sohn hat sich im Alter von nur 13 Jahren das Leben genommen und somit tauchte ich zunächst ein in einen Sumpf aus Schuldgefühlen, unaussprechlichem Schmerz, Wut und lähmender Trauer.
Doch relativ schnell merkte ich, dass die Hintergründe des Suizids ganz andere sind als die, die wir mit unserem „Menschsein“ wahrnehmen können. Hinter jeder leidvollen Erfahrung verbirgt sich ein viel höherer Sinn, welcher zu guter Letzt unserer Seele Heilung und Wachstum bringen kann. Wenn wir es denn nur zulassen..
Ich befinde mich seither auf einer außergewöhnlichen Reise, welche nach wie vor mit Hürden gepflastert ist. Aber dennoch ist es die schönste Reise überhaupt, denn sie bringt mich meinem Sohn immer näher und näher und lässt zudem mein Verständnis vom Leben und vom Tod ganz andere Dimensionen annehmen.
Es ist eine spirituelle Reise, welche mich unter anderem zu einem Medium, zu einer Ahnenaufstellung, einer Palmblattlesung und zu den Engelszahlen führte. An dieser Reise möchte ich Sie gern teilhaben lassen, denn nicht nur die Heilung, sondern auch das immense Wissen dahinter beherbergen einen unschätzbaren Wert. Die vorgeburtlichen Lebens-oder auch Seelenpläne werden hierbei mit einbezogen, denn diese bilden die Basis für Ihr Verständnis und somit für Ihre Heilung.
Ebenso sind verschiedene Übungen und Methoden im Buch enthalten, welche Ihnen auf Ihrem Weg Anregungen und neue Impulse aber auch Unterstützung bieten können.
Von GRAU zu BUNT
Wie du nach dem Tod deines Kindes zurück ins Leben findest
von Ulla nd Robert Gschwandtner
Ulla und Robert Gschwandtner erleben den Albtraum aller Eltern. Sie verlieren ihr Kind. Ein Abgrund aus Schuld, Scham, Vorwürfen, Ohnmacht und Sprachlosigkeit tut sich auf. Das Leben ist ein Grau in Grau. Eine Last. Ein Funktionieren.
Wie lebt man weiter nach so einem Verlust? Wie schafft man es als Mensch, als Paar und als Familie,
nicht daran zu zerbrechen?
In diesem Buch erzählen Ulla und Robert aus der Sicht als Mutter und Vater, als Paar und als Trauerbegleiter von ihrer Trauer und ihrem Weg zurück ins Leben. Ehrlich, nahbar, berührend. Zugleich ist dieses Buch ein Trauer-Ratgeber mit wertvollem Wissen über Trauerphasen, Trauersymptome, Übungen und Seelentröstern sowie Erfahrungen anderer betroffener Eltern, Geschwister und Menschen aus dem Umfeld.
Ulla und Robert spüren ihre Tochter Emilia täglich und sie sind überzeugt: Trauerarbeit ist Liebesarbeit, ist eine tiefe Bejahung des Lebens.
"Ulla und Robert Gschwandtner erzählen in diesem Buch eindrücklich von ihren Erfahrungen und machen sie für verwaiste Eltern und die Begleitung derer auf wertvolle Art und Weise zugängig. Dieser persönliche Zugang wird vielen trauernden Vätern und Müttern helfen, einen bewussten Weg durch ihre Trauer zu gehen und wieder Vertrauen ins Leben zu finden."
Mechthild Schroeter-Rupieper (Begründerin der Familientrauerbegleitung in Deutschland)
Im Buch gehen die Autoren auf folgende Themen ein:
-> Todesursachen
-> Symptome
-> Trauerphasen
-> Aufgaben in der Trauer
-> Trauermodell "Labyrinth"
-> Unterschiede in der Trauer von Mann und Frau
-> Männertrauer
-> Partnerschaft in der Trauer
-> Trauern im Familiensystem
-> Das Umfeld von trauernden Eltern
-> Das erste Trauerjahr
-> Schuld und (Selbst)Vorwürfe
-> Trauerschmerz
-> Warum? und die Frage nach dem Sinn
-> Erinnerungen
-> Geistige Welt und das Jenseits
Die Nacht bringt dir den Tag zurück
Leben und Abschied meiner Tochter
von Isabel Schupp
Ein Buch, das vom Sterben erzählt und dabei erklärt, was Leben ist.
Pauline, 9 Jahre - Diagnose Leukämie. Ihr Leben und das der ganzen Familie werden durch die Krankheit völlig durcheinandergewirbelt. Als sie mit 16 Jahren stirbt, steht die Welt still. Lebendig, tröstlich, aber auch mit viel Humor und Leichtigkeit erzählt Isabell Schupp von der Krankheit ihrer Tochter. Sie setzt sich mit unserer aller Sterblichkeit auseinander und zeigt, wie sie trotz Trauer und Leid wieder Sinn und Freude am Leben gefunden hat. Ein ermutigendes Buch, das viele Fragen stellt und erstaunliche Antworten findet…
Felix' fantastische Zeichen: Wie mein Sohn mich davon überzeugte, dass er seinen Tod überlebt hatte
von Sabine Sponer
Gibt es Beweise für ein Leben nach dem Tod?
Felix ist ein völlig gesunder, überaus fröhlicher 13-jähriger Junge, der durch seine offene und humorvolle Art sein komplettes Umfeld immer wieder zum Lachen und in die Freude bringt. Er ist der Sonnenschein der ganzen Familie.
Doch eines Tages stellt der Impulsgeber seines Herzens, ohne nennenswerte Vorwarnung, die Arbeit ein und Felix stirbt an plötzlichem Herzversagen in den Armen seiner Oma.
Eine neue Zeitrechnung beginnt. Von nun an gibt es ein Leben „davor“ und ein Leben „danach“. Felixʼ Familie ist zutiefst erschüttert und steht unter Schock. Doch bereits kurze Zeit nach seinem Übertritt in die jenseitige Welt beginnt Felix, seiner Familie Zeichen zu senden – Botschaften, die so eindeutig seine Handschrift tragen, dass die anfänglichen Zweifel schneller verfliegen, als sie gekommen sind. Und Felix lässt nicht locker: Er möchte unbedingt beweisen, dass er seinen Tod überlebt hat.
Mit Hilfe zweier Jenseitsmedien überbringt er Nachrichten, die nicht „allgemeingültig“ sind und die sich oftmals erst im „Nachgang“ auflösen. Während sich zum Beispiel seine Mutter an seinem Todestag, über 500 Kilometer vom Heimatort entfernt, in einem Jenseitssitting befindet, gibt er dem Medium begeistert durch, was gerade „daheim“ an seinem Grab vor sich geht. Er beschreibt bis ins Detail die dort von seinen Freunden abgelegten, selbstgebastelten Gegenstände – kleine, liebevolle Kunstwerke, die weder seine Mutter noch das Jenseitsmedium zuvor gesehen haben. Außerdem gibt er seiner Familie immer wieder „Hausaufgaben“ sowie Rätsel auf und sagt Dinge voraus, die Wochen später zu 100 Prozent eintreffen. Er kommuniziert mit Hilfe seiner fantastischen Zeichen und bringt auch nach seinem Tod die Menschen noch herzlich zum Lachen, so wie er das schon immer am liebsten gemacht hat. Schlussendlich überzeugt er sein komplettes Umfeld davon, dass er seinen Tod, auf einer anderen Ebene, definitiv überlebt hat.
Felixʼ Mutter, Sabine Sponer, hat in ihrem Leben Schicksalsschläge erlebt, an denen sie hätte zerbrechen können: der Sekundentod ihres Verlobten mit nur 32 Jahren, zwei lebensbedrohliche Krebsdiagnosen, zwei schmerzhafte Scheidungen und schließlich der plötzliche Tod ihres geliebten Sohnes. Dennoch ist ihre Geschichte eine, die Mut und Hoffnung macht. Denn statt aufzugeben, hat sie aus all dem schmerzlich Erlebten gelernt, „Ja“ zu sagen – zum Leben und zum Tod.
von Miriam Winkler
Plötzlich steht die Welt still. Nach einem tragischen Unfall wird bei dem 8-jährigen Pablo der Hirntod diagnostiziert und für die Eltern beginnt ein Weg des Abschieds und die Auseinandersetzung mit dem Thema Organspende. Miriam Winkler erzählt die berührende Geschichte ihres Sohnes Pablo, die vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis über den Tod hinaus von zahlreichen Vorahnungen, Botschaften und Zeichen geprägt ist. Schritt für Schritt entfaltet sich das Bild eines ganz besonderen Jungen, der sowohl im irdischen Leben als auch im Jenseits ein weiser Lehrer für seine Familie ist. Für Pablos Angehörige wird immer mehr zur Gewissheit, dass der Tod nicht nur ein Ende, sondern auch ein neuer Anfang sein kann.
von Rainer Juriatti
Der Tod eines Kindes ist ein großes, unfassbares Unglück. Es stellt die Welt auf den Kopf, es stellt alles Gelernte infrage, es stellt auch die Glaubensfrage. Die Abwesenheit des Glücks erzählt die Geschichte des Sternenkindes Pablo, dessen Vater sich eines Tages in den Garten setzt, um seinem Sohn einen Brief zu schreiben. Der Vater erzählt seinem Sohn dessen Biografie, ein Lebenslauf ohne Leben. Der Sohn allerdings hat für den Vater immer gelebt: in seinem Herzen. Pablo, das Sternenkind. Eines von fünf im Leben des Schreibenden.
von Vera Juriatti
24 Kurzessays, die nicht mehr als zwei Minuten Lesezeit in Anspruch nehmen. Das war das Ansinnen von Vera Juriatti, selbst fünffache Sternenkindmutter. Themen wie Trauer teilen, Namensgebung, Die lästige Patientin, aber auch Sexualität und Partnerschaft, Mutter sein, Großmutter sein, Geschwister sein - bilden den Kosmos der kurzen Aufsätze."Ich weiß nicht, wie viel Schmerz ich verkraften kann. Ich weiß nicht, wie es sein wird, wenn wir ohne unser Baby nach Hause gehen. Ich weiß nicht, wieviele Tränen ich vergießen werde. Ich weiß nicht, was danach sein wird. Ich weiß nicht, wie ich das überleben soll."