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 "...ich kann dir nicht sagen, wie unendlich dankbar ich für unsere kleine Unendlichkeit bin. Ich würde sie um nichts in der Welt hergeben. Du hast mir mit deinen gezählten Tagen eine Ewigkeit geschenkt, und dafür bin ich dankbar."

Aus "Das Schicksal ist ein mieser Verräter"

Was kann man über einen kleinen Jungen sagen, der mit nur fast 4 Jahren starb. Dass er so unglaublich wunderbar war und voller Energie und Lebenslust, dass er Dinos und Monstertrucks liebte, Trampolin springen, Fahrrad fahren …  seinen Papa … und mich!

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Ich beginne UNSERE „Love Story“ so ähnlich wie eine andere, aber mit dem großen Unterschied, dass unsere real ist, die andere ist Fiktion, eine erfundene Geschichte aus der Feder von Erich Segal. Als sich bei mir der Gedanke verfestigte, irgendwann einmal ein Buch über unseren wunderbaren Noah zu schreiben, wusste ich sofort, dass meine ersten Zeilen so zu lauten hatten wie der Anfang von Erich Segal’s Love Story. Seitdem ich als junges Mädchen die Geschichte von Olli und Jenny das erste Mal gelesen habe, hat sie mich durch mein Leben begleitet. Alle paar Jahre habe ich entweder das Buch wieder gelesen oder den Film geschaut. Und jedes Mal war ich wieder so tief berührt wie beim ersten Lesen. Wie unfassbar schlimm es doch sein muss, so kam mir immer der Gedanke, wenn man einen Menschen so liebt, so unglaublich lieb hat und ihn dann verliert.

Doch es war ja nur eine Geschichte, sowas passiert einem ja nicht selbst … so dachte ich …

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Und nun sitze ich hier und schreibe diese Zeilen ... denn es ist uns passiert... wir haben den einen Menschen verloren, der uns ALLES bedeutet! Und ich schreibe zwar noch nicht das Buch, aber ich schreibe für die Internetseite unseres Vereins, den wir zu Ehren unseres kleinen Mannes, unserem Noah, gegründet haben und die Tränen laufen in Strömen über mein Gesicht, so dass ich mein Geschriebenes kaum noch sehe. Ich kann diese Tränen nicht aufhalten, ich will sie auch gar nicht aufhalten, denn sie gehören nun zu mir - diese Tränen... für den Rest meines Lebens.

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Vorgeschichte und Geburt

Ich muss ein bisschen ausholen, damit ihr uns drei, Adam, mich und unseren Noah, besser kennenlernt, denn unser Weg war von Anfang an ein bisschen anders. Zwar trifft auch hier zu Beginn ein Mädchen auf einen Jungen, aber das Mädchen traf den Jungen auf einem ganz anderen Kontinent, nämlich in Afrika, genauer gesagt in Südafrika. Mit 30 hatte ich nämlich beschlossen, ein Jahr lang vom Beruf eine Auszeit zu nehmen, um die Welt ein bisschen unsicher zu machen. Und so traf ich im November 2008 auf einer zweiwöchigen Safari-Rundreise auf Adam, meinen Guide bei dieser Tour - und was soll ich sagen, nur ein halbes Jahr später kam er nach Europa, um im Sommer als Rafting Guide in Österreich in der Nähe von Salzburg zu arbeiten, so dass wir zusammen sein konnten, denn München, wo ich lebte, war nur 2 Stunden entfernt. Und so verbrachten wir die nächsten Jahre immer "im Sommer" - d.h. von Mai bis November im sommerlichen Europa und Dezember bis April im sommerlichen Südafrika.  

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Durch dieses Hin und Her dachten wir sehr lange nicht daran, ein Kind zu bekommen... doch dann Anfang Herbst 2014, Adam und ich wissen es noch genau, gingen wir von unserem Lieblingsbiergarten in München nach Hause und beschlossen- jetzt, genau jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, jetzt wollen wir ein kleines Menschlein haben. Und nur ein paar Monate später, Anfang Januar 2015 hielten wir den positiven Schwangerschaftstest in den Händen. 

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Ich war Ende 30, also nicht mehr die Jüngste, aber ich hatte eine wundervolle, komplett komplikationslose Schwangerschaft. Adam war sich von Anfang an sicher, dass wir ein kleines Mädchen bekommen würden und steckte mich mit diesem Gedanken an und so fielen wir aus allen Wolken, als wir erfuhren, dass ein kleiner Junge zu uns kommen sollte. Schnell war uns klar, dass es ein kleiner Noah werden würde ... wenn ich jetzt zurück denke, ist auch das kein Zufall ... wir haben nie nachgesehen was Noah bedeutet oder wann der Namenstag ist... erst später... und tatsächlich bedeutet Noah "der Tröstende" und Namenstag ist immer der 16. Dezember, ich bin mir ziemlich sicher, dass Noah am 16. Dezember 2014 "zu uns gekommen ist".

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Der Sommer 2015 war sehr heiß und mein Bauch mittlerweile riesengroß und Noah wollte und wollte einfach nicht kommen, ihm gefiel es anscheinend sehr gut in meinem Bauch. 10 Tage nach Geburtstermin ging es deswegen dann zur Einleitung, aber auch da beschloss unser kleiner Mann, dass er noch nicht soweit war und es ging wieder nach Hause. Einen Tag später dann, am 26.9. war Noah bereit und eigentlich wäre alles recht schnell gegangen, aber unser Riesenmann war doch zu groß war und passte bei mir nicht durch und so ging es in den OP zum Notkaiserschnitt. Schnipp-schnapp und da war er, - unser kleiner Riesenmann! Genau um 21:19 (beides Zahlen, die für uns eine Bedeutung haben und später noch eine größere Bedeutung bekommen sollten) Der erste Kommentar unseres Arztes, als er Noah in den Händen hielt, war: "Da haben wir ja einen strammen Bub!" Adam fand, dass er aussah wie ein riesiger asiatischer Schlumpf. Wir flossen über vor Liebe zu diesem wundervollen kleinen Menschlein, das uns ab jetzt begleiten würde.

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Schon 2 Monate später flogen wir mit unserem "strammen Bub" nach Südafrika, denn wir behielten unseren Rhythmus bei, den Großteil des europäischen Winters verbrachten wir weiterhin im Warmen. Auf die Frage "Ja aber was macht ihr denn dann mal, wenn Noah in die Schule muss?", antworteten wir immer, "Ach das wird sich schon fügen, ist ja noch lang hin und da kann viel passieren". Auch das ist für uns im Nachhinein ein Zeichen, dass wir es unterbewusst irgendwie schon "wussten", dass das nie eine Rolle spielen würde. Da sind auch noch viele andere Dinge: Zeichen, Vorahnungen, Erlebnisse etc., die, wenn wir sie jetzt betrachten, alle einen Sinn ergeben...  und bestätigen uns auch in unserem jetzigen Wissen: alles ist vorherbestimmt, wir hätten nichts ändern können!

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4 wundervolle Jahre durften wir mit unserem Noah verbringen, ihn begleiten, ihm die Welt zeigen ... so viel haben wir zusammen gemacht, gesehen, erlebt ... das ist für uns so schön zu wissen, dass Noah in seinen 4 Jahren mehr gesehen und erlebt hat wie manche andere in 80 Jahren nicht.

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Noah

Und Noah war ein Wirbelwind, so voller Energie, so voller Leben. Er war immer viel größer als alle anderen in seinem Alter, sang und tanzte gern, liebte Dinosaurier über alles, er kannte sie alle. Er liebte es die Welt zu erkunden, ging immer auf seine "Missions", wie oft haben wir ihn suchen müssen und haben dabei Todesängste ausgestanden, weil er wieder einfach losgezogen war, um die Welt zu entdecken oder weil er einfach mal "frische Luft schnappen wollte". Er stapfte durch das Leben ohne Angst mit so viel Freude und Lebenslust. Er zog alle in seinen Bann, er war das Kind, an das sich alle erinnern konnten, nicht weil er besonders frech war, sondern weil er vor Charme nur so sprühte.

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Ein Mädchen, dass er noch 2 Wochen, bevor er uns verließ, kennengelernt hatte, erzählte später jedem in ihrem Kindergarten, dass das Leben so gemein sei, denn der Junge, den sie unbedingt hatte heiraten wollen, sei eine Libelle geworden. Sie hatte nur zwei Stunden mit ihm verbracht, aber bis heute ist er fest in ihren Gedanken.  

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Noah liebte so vieles.

 

Er liebte seine Omi, seine Granny und seinen Grandpa, seine südafrikanischen und seine deutschen Cousins und Cousinen, Tanten und Onkels, seine Buddies.

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Er liebte seine Autos, seine Monstertrucks und seine Dinos.

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Er liebte sein grünes Fahrrad, dass er kaum alleine lassen wollte am ersten Abend, nachdem wir es gekauft hatten... er liebte es die Straßen damit unsicher zu machen ...

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Er liebte es, abends vor dem Einschlafen angekuschelt an uns Bücher vorgelesen zu bekommen und wenn dann das Licht ausgemacht wurde, hiess es immer noch "Mama, Papa erzähl" und erst, wenn es noch eine Dinogeschichte gab, schlief er ein. Dazu aß er meistens noch eine Gurke...

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Denn er liebte Gurken. Am Besten am Stück und ungeschält. Er konnte eine ganze große Gurke auf einmal verspeisen und er aß manchmal lieber seine Gurke als eine Süßigkeit.

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Pommes, Spaghetti Bolognese und Käsespätzle waren neben den Gurken das, was er am Liebsten aß und das Weiße vom Ei, aber nur das Weiße, das Gelbe fand er schrecklich.

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Und Schmerz gab es für Noah nicht, er hatte gar keine Zeit für Schmerz, denn es gab ja soviel zu tun und zu erleben... er konnte barfuß mit kurzen Hosen durch ein Brennesselfeld laufen und es machte ihm nichts aus. Sowieso lief er am Liebsten barfuß, er konnte über jeden Untergrund laufen. Einmal brachten wir Noah an einem heißen Sommertag barfuß in den Kindergarten, seine Kindergärtnerin bemerkte das erst, als sie einen spontanen Ausflug auf die Alm machen wollten. Doch eine andere Kindergärtnerin, die Noah gut kannte, sagte nur, "mach dir keine Sorgen, der Noah kann überall hin barfuß laufen"... und so ging Noah barfuß auf die Alm und er liebte es!!!

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Oh ich könnte stundenlang weitererzählen ... und das werde ich machen, in einem Buch, irgendwann, wenn ich die Kraft dazu habe, denn es gibt soviel über und von unserem wunderbaren kleinen Noah zu erzählen. 

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Das letzte gemeinsame Jahr haben wir in Bergen verbacht, wir sind von München nach Lofer in die Nähe von Salzburg gezogen und Noah erlebte genau ein komplettes ganzes Jahr die ländliche Bilderbuchidylle. Ich konnte es selber machmal nicht glauben, was für ein Glück wir hatten, in Südafrika lebten wir immer auf einer Farm in unglaublicher Natur und hier in Österreich ebenso.

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Der Moment, der alles veränderte

Doch wie leicht kann Glück zerbrechen, von einer Sekunde auf die andere bricht alles in sich zusammen, die Welt, wie man sie gekannt und geliebt hat, liegt in zig tausend Scherben vor einem und man weiss nicht, wie man die Scherben zusammenkehren soll ... wie man nur noch eine Sekunde weiterleben soll in dieser komplett zerbrochenen Welt.

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Fünf Tage vor Noahs 4. Geburtstag, die Geburtstagsgeschenke waren schon gekauft, der Kindergeburtstag geplant, die Vorfreude groß passierte das Schlimmste, das absolut Unfassbare -

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In der Nacht vom 20. auf den 21.9.2019 erlitt Noah einen Herzstillstand, ausgelöst durch einen Reflex des Vagusnerves, der bei einer Reizung einen sofortigen Befehl zum Herz schickt, still zu stehen. Dass es so etwas gibt, erfuhren wir erst später. Noah war sofort weg, auch eine stundenlange Reanimation brachte ihn uns nicht zurück. Er war weg, von einer Sekunde auf die andere, unser kerngesunder vor Lebenslust sprühender kleiner Mann war einfach weg ...

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Wie soll man weiterleben, wie soll man nur eine Sekunde aushalten ohne das über alles geliebte Kind ...

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"Danach"

Adam und ich waren in Schockstarre. Es war nicht fassbar, nicht zu begreifen... gefangen in einem Alptraum aus dem es kein Erwachen mehr gibt. Ich weiss nicht wie wir die ersten Tage überlebt haben, das meiste ist wie im Nebel. Es gibt Momente, an die ich mich erinnere, aber viele davon kann ich zeitlich nicht zuordnen.

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Einer der Momente war z.B. als ich kurz "danach", am Tag nach der Nacht oder auch am nächsten Tag, alleine in einem abgedunkelten Zimmer lag, nicht wissend wie ich noch einen Moment länger ohne Noah aushalten sollte, als plötzlich eine gewaltige Welle aus Energie auf mich zurollte. Ich kann es wirklich nicht anderes beschreiben - eine Welle aus Energie, irgendwie auch sichtbar und sie kam langsam auf mich zu... es war nicht beängstigend oder so, es war einfach nur unglaublich und ich konnte es damals nicht zuordnen was ich da erlebte. Heute weiß ich, dass es Noahs Energie war, die mich eingehüllt hat, er wollte mir damit zeigen, "Mama, ich bin noch da, alles ist gut" .  

 

Ein weiterer Moment war ein paar Tage "danach" als wir das Glück hatten, eine ältere Dame zu treffen, die 2 ihrer 4 Kinder verloren hat, ihren ersten Sohn mit ein paar Monaten und ihr letztes Kind, auch ein Junge mit 4 Jahren. Beide Schicksalsschläge lagen schon sehr lange zurück und da stand sie nun vor uns und sie strahlte eine solche unglaubliche Lebenslust- und freude  aus, ihre Augen leuchteten und sie an hörte uns zu und erzählte uns von ihrem Schmerz und ihrem Weg zurück ins Leben. Es war so wichtig für uns diese liebe Frau in diesem frühen Stadium unseres Weges zu treffen, denn sie schenkte uns den Glauben, dass wir es schaffen könnten... zurück in ein Leben, zwar ohne Noah an der Hand, aber immer in unserem Herzen, immer bei uns. Kurz nachdem sie gegangen war, saßen wir zusammen auf dem Balkon und blickten in die Ferne... es war ein friedlicher Moment mit dem Glaube an ein Überleben und genau in diesem Frieden erreichte uns eine Nachricht auf dem Handy. Ein lieber Freund schickte uns eine kurze Geschichte mit den Worten, dass er hoffe, dass uns diese Worte vielleicht ein bisschen trösten könnten. Es war die Geschichte "Von den Wasserkäfern und der Libelle" und sie kam genau im richtigen Augenblick. Wir fanden sie wunderschön und wir stellten uns vor wie Noah nun frei und beschwingt durch die Lüfte sauste, vielleicht sogar mit seinem tollen Opa, der auch schon vorausgegangen war. Wir schickten die Geschichte an alle unsere Freunde, um sie an dem Bild des glücklich umher fliegenden Noah teilhaben zu lassen. Und seltsamerweise sollte ab diesem Zeitpunkt die Libelle in unserem wie auch im Leben vieler Freunde eine große Rolle spielen, als ob Noah uns allen diese Geschichte geschickt hatte, damit er uns durch echte Libellen, Libellenbilder, Libellenfiguren etc. seine Zeichen schicken konnte.

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Bei den Impulsen haben wir ein Kapitel, wo wir von unseren Zeichen und Botschaften erzählen, denn wir haben schon so viele bekommen. Noah ist da sehr fleißig und seitdem wir "offen" dafür sind, können wir sie auch meistens sehen, hören und fühlen.

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Nur 5 Tage "danach", am 26.9.2019 war Noahs 4. Geburstag. Wir hatten "davor" so auf diesen Tag hingefiebert und nun hatten wir nur noch Panik, wie sollten wir diesen Tag überstehen?! Aber auch hier erreichten uns Worte, die uns ab da immer wieder in bestimmten Situationen helfen würden, denn eine liebe Freundin erzählte uns vom Scheinriesen aus Jim Knopf von Michael Ende: In einer Wüste bemerken Jim und Lukas am Horizont eine riesige Gestalt. Jim ist verängstigt, aber als Lukas vorangeht, folgt er ihm mit zitternden Knien. Lukas spricht sich selber und Jim Mut zu und als sie der Gestalt immer näher kommen, erweist sich der „Riese“ als ein Mann von ganz normaler Größe. Und so sagte unsere Freundin ist es vielleicht auch mit dem Geburtstag, vielleicht "erscheint" euch dieserTag als schreckliche Riesengestalt, aber wenn er dann gekommen ist, ist es vielleicht gar nicht so schlimm. Und sie sollte Recht behalten... Noah sorgte dafür, dass sein Geburtstag "besonders" wurde, wir alle spürten ihn, er war da und er trug uns alle durch SEINEN Tag.

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Noah's Gedenkfeier
Für Adam und mich war von Anfang an klar, dass es keine klassische Beerdigung auf einem Friedhof geben würde, denn wie seine Seele, sollte auch Noah's Hülle frei sein, nicht vergraben irgendwo als Körper. Wir wollten ihn feiern, zusammen mit all unseren Lieben... aber auch hier gaben wir uns Zeit, setzten uns nicht unter Druck, denn wir merkten schnell, dass der richtige Zeitpunkt für alles kommt und so konzentrierten wir uns erst einmal in den ersten Wochen auf das pure Überleben. Wir schleppten uns durch die Tage und versuchten nur regelmäßig ein- und auszuatmen. Nach drei Wochen kam der Moment, einen Schritt weiterzugehen. Wir packten unsere Rucksäcke und machten eine 3-Tages Wanderung am Wilden Kaiser. Von Anfang an und die ganzen drei Tage durch zeigte uns Noah in unglaublichster Weise, dass er bei uns war. Zeichen und Botschaften, die so klar und deutlich waren, dass wir sie nicht ignorieren konnten. Er trug uns durch diese Wanderung und ließ uns dadurch wieder zu einem nächsten Schritt kommen. Wir waren nun auch soweit, uns der Welt zu stellen und mit unseren Freunden unseren Noah zu feiern! Und so trafen wir uns alle an einem goldenen Herbsttag an einem für uns schon immer besonderen Platz, an einer Baumgruppe mit wunderbarem Blick auf unsere Berge. Wir weinten, lachten, malten, bastelten und ließen Luftballons zusammen steigen. Es war besonders! So wie Noah ein besonderer kleiner Junge gewesen war und ist!

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Unser Weg...
Und so befinden wir uns nun auf einem neuen Weg, der unglaublich schmerzvoll ist und erst endet, wenn wir unseren Noah wiedersehen. Aber es liegt in unserer Hand wie wir diesen Weg gestalten, ob wir ihn nur im Schmerz gehen oder ob wir ihn auch mit Liebe, Freude und Dankbarkeit gehen. Wir wählen das Zweite, denn am Ende dieses Weges wollen wir, dass Noah uns mit den Worten empfangen kann:

"Gut gemacht Papa und Mama, ich bin stolz auf euch!"

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